Stromausfall im Betriebshof Ost: U-Bahnen und Straßenbahnen fuhren stark eingeschränkt
Am Donnerstagmorgen hat ein nächtlicher Fahrleitungsschaden im Betriebshof Ost den U-Bahn- und Straßenbahnbetrieb behindert.
Du bist hier: ÖPNV online Frankfurt am Main › Straßenbahn Frankfurt am Main › Seite 6
Am Donnerstagmorgen hat ein nächtlicher Fahrleitungsschaden im Betriebshof Ost den U-Bahn- und Straßenbahnbetrieb behindert.
Entgegen aller Befürchtungen rollen U-Bahnen und Straßenbahnen nahezu uneingeschränkt. Folgen von Krankheit und Quarantäne konnten ausgeglichen werden.
Bisher konnte das Nahverkehrsangebot in Frankfurt am Main weitestgehend planmäßig aufrecht erhalten werden. Doch nach fast zwei Jahren Corona-Pandemie muss die Nahverkehrsgesellschaft traffiQ erstmals ihren Stufenplan aktivieren.
Der Impf-Express geht in Verlängerung. Vom 27. bis 30. Dezember 2021 bieten die VGF, der RMV, das Deutsche Rote Kreuz Frankfurt, das Gesundheitsamt sowie das Dezernat für Mobilität und Gesundheit weitere Impfungen in der Straßenbahn an.
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ legt auch in den Weihnachtsferien Wert darauf, dass Busse und Bahnen möglichst „normal“ verkehren. Auf das gewohnt gute Angebot an Takt und Platz sollen sich diejenigen verlassen, die an den Ferien- und an den Feiertagen auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Alle Linien fahren so, wie sie
Vom 16. bis 23. Dezember 2021 gibt es wieder ein Impf-Angebot in der Straßenbahn. Diesmal steht der Impf-Express allerdings an festen Standorten.
Der Fahrplanwechsel am Sonntag, 12. Dezember 2021, bringt im städtischen Nahverkehr nur wenige Neuerungen und kleinere Ergänzungen: Eine neue Metrobus-Linie, eine neue E-Bus-Linie, zwei ganz neue Verbindungen sowie viele weitere Verbesserungen auf vielen Linien.
Wie die VGF am Nachmittag mitteilte, muss der Impf-Express zwangsweise pausieren. Grund dafür ist, dass die vom Gesundheitsamt bestellten Impfstoff-Mengen durch den Bund reduziert wurden.
Ab Mittwoch, 24. November 2021, gilt angesichts der verschärften Corona-Lage mit hohen Infektionszahlen die sogenannte 3G-Regel in Bahnen und Bussen. Fahrgäste müssen dann geimpft oder genesen sein oder einen dokumentierten negativen Antigen-Schnelltest vorlegen. Das Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden ein. Ein Selbsttest ist nicht ausreichend. Auf Verlangen ist