Ab Mittwoch: Dreitägiger Streik im Nahverkehr
Erneut kommt es im Frankfurter Nahverkehr zu einem Warnstreik. Während U-Bahnen und Straßenbahnen stillstehen, können S-Bahnen, Regionalzüge und Busse eine Alternative sein.
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Erneut kommt es im Frankfurter Nahverkehr zu einem Warnstreik. Während U-Bahnen und Straßenbahnen stillstehen, können S-Bahnen, Regionalzüge und Busse eine Alternative sein.
Lokführergewerkschaft ruft für Dienstag erneut zu einem Streik auf. Zuvor hatte die DB zu Verhandlungen eingeladen, aber kein neues Angebot vorgelegt.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn zu einem neuen Streik aufgerufen. Von Donnerstagfrüh bis Freitagmittag soll der Personenverkehr lahmgelegt werden. Weitere Aktionen sollen ohne Ankündigung folgen.
Am Mittwochnachmittag behinderte ein Fahrleitungsschaden den Betrieb der U-Bahn-Linien U1, U2 und U8 zwischen Heddernheim und Südbahnhof. Erst am frühen Donnerstagmorgen konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden.
Im Frankfurter Nahverkehr kommt es erneut Warnstreiks. Betroffen sind U-Bahnen und Straßenbahnen. S-Bahnen, Regionalzüge und Busse bieten Alternativen.
Bundesweit bestreikt die Gewerkschaft ver.di am Freitag den öffentlichen Personennahverkehr kommunaler Unternehmen. In Frankfurt stehen absehbar U-Bahnen und Straßenbahnen still. S-Bahnen und städtische Busse können vielfach eine Alternative sein.
Der Streik der Gewerkschaft GDL soll in der Nacht zu Montag vorzeitig beendet werden. GDL und DB wollen zurück an den Verhandlungstisch.
Die komplette Freigabe der Riedbahn verzögert sich weiterhin. Überraschend haben Gutachter Setzungen im Bahndamm in Bürstadt festgestellt. Bis einschließlich Montag werden RE70 und S7 durch Busse ersetzt.
Wegen Personalengpässen fahren mehrere U-Bahn-, Straßenbahn- und Bus-Linien ab Samstag weniger oft. Bis zu den Sommerferien werden Takte gestreckt und Linienwege verkürzt.