+++ In der Nacht 4./5. April 2024 von ca. 21:30 Uhr bis ca. 3:30 Uhr massive Beeinträchtigungen auf den S-Bahn-Linien S2, S8 und S9 wegen kurzfristigen Bauarbeiten. Informationen im Internet unter www.bahn.de oder im DB Navigator. +++
+++ Die Gewerkschaft ver.di hat Fahrerinnen und Fahrer privater Busunternehmen in Hessen am Mittwoch, 29. Mai 2024, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. +++ In Frankfurt werden nahezu alle Bus-Linien (außer Linien 57, 81 und 82) bestreikt. S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen sowie Regionalzüge verkehren planmäßig und können viele gute Alternativen bieten. Informationen vor Fahrtantritt im Internet unter www.rmv-frankfurt.de. +++

RMV-Pfingstangebot: Zahl einen Tag, fahr drei

Auch in diesem Jahr gelten RMV-Tages- und Gruppentageskarte wieder drei Tage lang. Wer zwischen dem 8. und 10. Juni 2019 eine RMV-Tages- oder Gruppentageskarte kauft, kann damit bis zum 10. Juni 2019 unterwegs sein.

Das Feiertagsangebot gilt für alle gültigen Tages- und Gruppentagskarten und berechtigt zu beliebig vielen Fahrten im jeweils gewählten Gültigsbereich innerhalb des RMV-Gebiets. Von der Aktion sind die Übergangstarifgebiete ausgenommen. Tages- und Gruppentageskarten können an Fahrkartenautomaten, Verkaufsstellen oder als RMV-HandyTicket erworben werden.

Wer eine solche Karte für den 8. Juni kauft, kann damit auch am 9. und 10. fahren, ohne nochmals bezahlen zu müssen. Wer die Karte am 9. Juni erwirbt, kann damit ebenfalls ohne weitere Kosten auch am 10. fahren.

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RMV-Weihnachtsangebot » Ein Tag zahlen, bis zu drei Tage fahren

Der RMV bietet auch in diesem Jahr wieder ein tolles Weihnachtsangebot. Wer im Zeitraum vom 24. bis 26. Dezember 2015 eine RMV-Tages- oder Gruppentageskarte kauft, kann diese während der gesamten Feiertage für beliebig viele Fahrten nutzen. Somit können bis zu zwei Drittel der Fahrtkosten gespart werden.

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RMV verschiebt Fahrpreiserhöung

Erstmals in seiner Geschichte verschiebt der RMV die Fahrpreiserhöhung zum Fahrplan- bzw. Jahreswechsel. Statt am 1. Januar 2021 sollen die Preise erst ein halbes Jahr später am 1. Juli 2021 steigen. So soll die befristete Mehrwertsteuersenkung der Bundesregierung undbürokratisch an die Fahrgäste weitergereicht werden.

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