+++ In der Nacht 4./5. April 2024 von ca. 21:30 Uhr bis ca. 3:30 Uhr massive Beeinträchtigungen auf den S-Bahn-Linien S2, S8 und S9 wegen kurzfristigen Bauarbeiten. Informationen im Internet unter www.bahn.de oder im DB Navigator. +++
+++ Die Gewerkschaft ver.di hat Fahrerinnen und Fahrer privater Busunternehmen in Hessen am Mittwoch, 29. Mai 2024, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. +++ In Frankfurt werden nahezu alle Bus-Linien (außer Linien 57, 81 und 82) bestreikt. S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen sowie Regionalzüge verkehren planmäßig und können viele gute Alternativen bieten. Informationen vor Fahrtantritt im Internet unter www.rmv-frankfurt.de. +++

Busfahrer erhalten mehr Geld

Eine Einigung ist im Tarifkonflikt der Busfahrer erzielt worden. Die Stundenlöhne steigen in drei Etappen um 1,50 Euro.

Nach dem zweiwöchigen Streik der Busfahrer haben die Gewerkschaft ver.di und Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) in einer 40-stündigen Schlichtung eine Einigung erzielt. Der Ecklohn wird von derzeit zwölf Euro in drei Etappen auf 13,50 Euro angehoben. Die Busfahrer erhalten mit Wirkung zum 1. Februar 12,50 Euro, ab Anfang kommenden Jahres 13,00 Euro und ab Dezember 2018 13,50 Euro. Außerdem wurde der Einstieg in die betriebliche Altersversorgung und eine Verbesserung der Pausenregelungen vereinbart.

Ganz vorbei ist der Tarifstreit allerdings noch nicht. Dem Schlichtungsergebnis müssen die ver.di-Mitglieder noch zustimmen.

Das könnte dich auch interessieren:

Fahrplanjahr 2020: Mehr Angebot für mehr Fahrgäste

Eine Vielzahl von Verbesserungen treten zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 in Kraft. Die wichtigsten Änderungen sind die Weiterführung der Straßenbahn-Linie 14 im Gallus, die Einführung einer Quatierbus-Linie in Niederrad, die Neuordnung des Bus-Verkehrs in Gateway Gardens sowie die Schließung von Taktlücken zwischen Nacht- und Tagesverkehr. Außerdem erhalten drei Straßenbahn-Linien nach fünf Jahren an Samstagen den 10-Minuten-Takt wieder zurück.

Mehr lesen »

Kommentar verfassen