+++ In der Nacht 4./5. April 2024 von ca. 21:30 Uhr bis ca. 3:30 Uhr massive Beeinträchtigungen auf den S-Bahn-Linien S2, S8 und S9 wegen kurzfristigen Bauarbeiten. Informationen im Internet unter www.bahn.de oder im DB Navigator. +++
+++ Die Gewerkschaft ver.di hat Fahrerinnen und Fahrer der U- und Straßenbahnen in Frankfurt am Mittwoch, 12. Februar 2025, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. +++ Es ist damit zu rechnen, dass von Betriebsbeginn an alle U-Bahn- und Straßenbahn-Linien vom Streik betroffen sind. S-Bahnen, Regionalzüge sowie Busse verkehren planmäßig und können viele gute Alternativen bieten. Besonders im Busverkehr ist mit einer höheren Nachfrage zu rechnen. Informationen vor Fahrtantritt im Internet unter www.rmv-frankfurt.de. +++

Kaum Fahrtausfälle aufgrund von Personalmangel

Entgegen aller Befürchtungen rollen U-Bahnen und Straßenbahnen nahezu uneingeschränkt. Folgen von Krankheit und Quarantäne konnten ausgeglichen werden.

Dank des Einsatzes und des Engagements der Mitarbeitenden konnten die für heute und morgen angekündigten Einschränkungen auf ein Minimum beschränkt werden, darüber informierten am Nachmittag traffiQ und die VGF.

Die U-Bahnen und Straßenbahnen fahren seit Betriebsbeginn nahezu uneingeschränkt. Auch für morgen erwarten traffiQ und VGF nur noch wenige Fahrtausfälle.

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Geplante Änderungen zum Fahrplanwechsel

Knapp fünf Monate sind es noch bis zum Fahrplanwechsel im Dezember. Größte Veränderung wird die Einführung des Nachtverkehrs am Wochenende auf weiteren U-Bahn-Strecken und Straßenbahn-Strecken sein. Außerdem tauschen die U-Bahn-Linien U6 und U7 ihre westlichen Endstationen, die Straßenbahn-Linie 14 kehrt nach über 30 Jahren ins Gallus zurück und das Museumsufer verliert seinen Busanschluss.

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Hitzeschaden an Oberleitung legt U-Bahn-Betrieb lahm

Ein Oberleitungsschaden im Bereich der Station „Heddernheim“ hat am Montagnachmittag den U-Bahn-Betrieb auf den Linien U1, U2, U3, U8 und U9 massiv behindert. Das Material der Oberleitung hatte sich in Folge der anhaltenden Hitze ausgedehnt, so dass auf dem Abschnitt kurz vor der Station „Heddernheim“ die Fahrdrahtanlage ihre mechanische Spannung verloren hatte.

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