GDL-Streik endet vorzeitig
Der Streik der Gewerkschaft GDL soll in der Nacht zu Montag vorzeitig beendet werden. GDL und DB wollen zurück an den Verhandlungstisch.
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Der Streik der Gewerkschaft GDL soll in der Nacht zu Montag vorzeitig beendet werden. GDL und DB wollen zurück an den Verhandlungstisch.
Die komplette Freigabe der Riedbahn verzögert sich weiterhin. Überraschend haben Gutachter Setzungen im Bahndamm in Bürstadt festgestellt. Bis einschließlich Montag werden RE70 und S7 durch Busse ersetzt.
Das Ersatzangebot auf Riedbahn gilt noch bis Donnerstag weiter. Ab Mittwoch greift zudem der Streik-Notfahrplan im Fern- und Regionalverkehr. Zwischen Mannheim und Frankfurt sind ab Freitag wieder Züge des RE70 unterwegs.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn zu einem neuen Streik aufgerufen. Von Mittwochfrüh bis Montagabend soll der Personenverkehr lahmgelegt werden.
Die Streckensperrung auf der Riedbahn wird um zwei Tage verlängert. Erst ab Mittwoch wird wieder das komplette Zugangebot fahren. Angepasstes Verkehrsangebot am Montag und Dienstag.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat im Tarifstreit der Deutschen Bahn einen bundesweiten Warnstreik angekündigt. Er soll im Personenverkehr Mittwoch früh beginnen und bis Freitagabend dauern. Im Güterverkehr soll schon früher gestreikt werden.
Aufgrund von regelmäßigen Instandhaltungsarbeiten kommt es im gesamten Fahrplanjahr 2024 wöchentlich und monatlich in verschiedenen Nächten auf den S-Bahn-Linien S1, S3, S4, S5, S6, S8 und S9 zu Teilausfällen.
Erneut hat die Lokführergewerkschaft GDL zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. Der Ausstand beginne am Donnerstagabend. Im Nah-, Regional- und Fernverkehr ist mit massiven Auswirkungen zu rechnen.
Die Lokführergewerkschaft GDL verleiht ihren Forderungen Nachdruck und ruft die Beschäftigten zu einem 20-stündigen Streik auf. Die DB nannte den Arbeitskampf als „völlig unnötig“.