
Busfahrer-Streik geht trotz Verhandlungen weiter
Busse werden auch am Donnerstag in weiten Teilen Hessens nicht fahren. ver.di und LHO wollen ab Donnerstag über höhere Löhne verhandeln.
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Busse werden auch am Donnerstag in weiten Teilen Hessens nicht fahren. ver.di und LHO wollen ab Donnerstag über höhere Löhne verhandeln.
Es scheint Bewegung in den Tarifkonflikt zu kommen: Die Arbeitgeber haben ein neues Angebot vorgelegt. Der Streik geht am Mittwoch allerdings trotzdem weiter.
Auch am Dienstag bleiben die Busse in den Depots.
Auch über das Wochenende hinaus bleiben die Busse in den Depots. Bis einschließlich Montag wollen die Beschäftigen von 20 privaten Busunternehmen weiterstreiken. Ein verhandlungsfähiges Angebot vom LHO liegt weiterhin nicht vor.
Auch am Freitag werden die Beschäftigten von 20 privaten Busunternehmen die Busse in den Depots stehen lassen. Bisher kein verhandlungsfähiges Angebot der Arbeitgeber.
Auch am Donnerstag werden die Beschäftigten von 20 privaten Busunternehmen werden die Busse in den Depots stehen lassen. Das wäre dann der vierte Streiktag in Folge.
Die Beschäftigten von 20 privaten Busunternehmen werden auch am Mittwoch die Busse in den Depots stehen lassen. Derweil eskaliert die Gewerkschaft ver.di mit Solidaritätsstreiks den Ausstand in mehreren hessischen Städten.
Ein Mehr an Qualität bringt der Fahrplanwechsel den Fahrgästen im Frankfurter Nahverkehr.
Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 übernimmt die ICB sieben Bus-Linien, die im Linienbündel E zusammengefasst sind. Das Busunternehmen stellt 23 fabrikneue Busse in Dienst. Die Direktvergabe sichert Arbeitsplätze im Fahrdienst und in der Werkstatt beim städtischen Unternehmen.
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