
Angespannte Personalsituation: Bus ersetzt Straßenbahn auf der Wittelsbacherallee
Im Frankfurter Nahverkehr kommt es weiterhin zu Ausfällen aufgrund erhöhter Krankenstände beim Fahrpersonal. Ab Mittwoch fahren Ersatzbusse auf der Wittelsbacherallee.
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Im Frankfurter Nahverkehr kommt es weiterhin zu Ausfällen aufgrund erhöhter Krankenstände beim Fahrpersonal. Ab Mittwoch fahren Ersatzbusse auf der Wittelsbacherallee.

Die Personalsituation im Frankfurter Nahverkehr bleibt weiter angespannt. Wie die Nahverkehrsgesellschaft traffiQ am Freitagmittag mitteilte, kommt es auch ab Sonntag, 30. Oktober 2022 weiterhin zu Ausfällen auf mehreren Straßenbahn- und Bus-Linien. Zudem wird eine weitere Bus-Linie eingestellt.

Auch im Frankfurter Nahverkehr kommt es aufgrund von steigenden Krankheitsfällen beim Fahrpersonal zu Fahrtausfällen auf mehreren Straßenbahn- und Bus-Linien.

Am 2. September 2022 gaben Jens Deutschendorf, Staatssekretär im hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, und Stefan Majer, Mobilitätsdezernent der Stadt Frankfurt am Main, zusammen mit der Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und der städtischen Busgesellschaft In-der-City-Bus (ICB) das Startsignal für den Testbetrieb der Wasserstofftechnologie im Frankfurter Busverkehr. Der Linienbetrieb auf

Ein neues Kapitel beginnt im Frankfurter Busverkehr. Der erste Wasserstoffbus ist beim städtischen Busunternehmen ICB vom Transporter auf den Betriebshof gerollt. Die 13 emissionsfreien Fahrzeuge werden in Kürze im Stadtverkehr unterwegs sein.

Das 9-Euro-Ticket, mit dem in den Monaten Juni, Juli und August Bahnen und Busse des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs besonders preisgünstig genutzt werden können, stößt auf eine Rege Nachfrage. In Frankfurt bietet die Nahverkehrsgesellschaft traffiQ auf einigen Linien vor allem an den Wochenenden mehr Platz an und weißt einmal mehr

In einem europaweiten Ausschreibungsverfahren hat die ICB dem polnischen Bushersteller Solaris den Zuschlag für die Lieferung von 13 Wasserstoffbussen erteilt. Für die Beschaffung der Fahrzeuge hatte das städtische Verkehrsunternehmen Ende 2020 Landesfördermittel in Höhe von rund 2,4 Millionen Euro erhalten. Für die neuen Busse werden rund 8,2 Millionen aufgewendet.

Noch umweltfreundlicher wird der Frankfurter Stadtbusverkehr. In diesen Wochen werden drei weitere Linien mit batterieelektrischen Bussen komplett auf emissionsfreien Betrieb umgestellt. Die Elektrifizierung fördert das Bundesumweltministerium mit mehreren Millionen Euro.

Das städtische Verkehrsunternehmen In-der-City-Bus (ICB) nimmt in diesen Tagen 41 Diesel-Solobusse und acht Diesel-Gelenkbuss der Hersteller MAN und Solaris in Betrieb. Alle 49 Busse erfüllen die Grenzwerte der Schadstoffklasse Euro VI und bieten den modernsten Standard bei Verbrennungsmotoren.
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