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Arbeitgeber legen Busfahrern neues Angebot vor
Es scheint Bewegung in den Tarifkonflikt zu kommen: Die Arbeitgeber haben ein neues Angebot vorgelegt. Der Streik geht am Mittwoch allerdings trotzdem weiter.
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Es scheint Bewegung in den Tarifkonflikt zu kommen: Die Arbeitgeber haben ein neues Angebot vorgelegt. Der Streik geht am Mittwoch allerdings trotzdem weiter.
Auch am Dienstag bleiben die Busse in den Depots.
Auch über das Wochenende hinaus bleiben die Busse in den Depots. Bis einschließlich Montag wollen die Beschäftigen von 20 privaten Busunternehmen weiterstreiken. Ein verhandlungsfähiges Angebot vom LHO liegt weiterhin nicht vor.
Auch am Freitag werden die Beschäftigten von 20 privaten Busunternehmen die Busse in den Depots stehen lassen. Bisher kein verhandlungsfähiges Angebot der Arbeitgeber.
Auch am Donnerstag werden die Beschäftigten von 20 privaten Busunternehmen werden die Busse in den Depots stehen lassen. Das wäre dann der vierte Streiktag in Folge.
Die Beschäftigten von 20 privaten Busunternehmen werden auch am Mittwoch die Busse in den Depots stehen lassen. Derweil eskaliert die Gewerkschaft ver.di mit Solidaritätsstreiks den Ausstand in mehreren hessischen Städten.
Wie angekündigt sind am Montagmorgen die Busfahrer zahlreicher Busunternehmen in den Streik getreten. Nach Medienberichten ist zu erwarten, dass auch am Dienstag keine Busse die Depots verlassen. S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Regionalzüge sind vom Streik nicht betroffen.
Die Gewerkschaft ver.di hat die Busfahrer in Hessen dazu aufgerufen, ab Montag, 9. Januar 2017 in einen unbefristeten Streik zu treten. Grund dafür sind die ergebnislos verlaufenden Tarifverhandlungen zwischem dem Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) und der Gewerkschaft ver.di.
Erfahrungsgemäß sind an Heiligabend weniger Fahrgäste mit den Bussen und Bahnen unterwegs. Deshalb werden auch die Fahrpläne des städtischen Nahverkehrs angepasst. Ebenso wie die S-Bahnen und die Regionalzüge sind auch U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse am 24. Dezember wie an Samstagen unterwegs. Schwächer genutzte Linien fahren ab 18:00 Uhr, vereinzelt auch