+++ In der Nacht 4./5. April 2024 von ca. 21:30 Uhr bis ca. 3:30 Uhr massive Beeinträchtigungen auf den S-Bahn-Linien S2, S8 und S9 wegen kurzfristigen Bauarbeiten. Informationen im Internet unter www.bahn.de oder im DB Navigator. +++
+++ Die Gewerkschaft ver.di hat Fahrerinnen und Fahrer kommunaler Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Kassel und Gießen zu Warnstreiks aufgerufen. +++ In Frankfurt fahren von Mittwoch, 13. März 2024, 2:00 Uhr bis Samstag, 16. März 2024, ca. 3:00 Uhr keine U-Bahnen und Straßenbahnen. Nach Ende des Streiks kommt es Samstagfrüh bis etwa 6:00 Uhr auf den Linien U4 (Seckbacher Landstraße - Enkheim), U6 und U7 zu Fahrtausfällen. S-Bahnen, Regionalzüge und städtische Busse sind nicht betroffen, verkehren planmäßig und können vielfach eine alternative Fahrtmöglichkeit sein. +++

Fahrgastbeirat zieht positive Bilanz

Die drei Sprecher des Fahrgastbeirats von traffiQ – Michael Schmidt, Petra Rieth und Harald Wagner – ziehen mit Ablauf der vierjährigen Arbeitsperiode eine grundsätzlich positive Bilanz. Sie finden, dass der Beirat einiges erreicht hat, um Busse und Bahnen attraktiver zu machen.

Michael Schmidt sagt:

„Zwei minus ist die Note, die wir dem Frankfurter Nahverkehr geben: Ein gutes Nahverkehrsangebot, bei dem wir aber in den vergangenen Monaten in Teilbereichen wieder Schwächen im Betrieb erleben. Es kann noch an vielen Stellen verbessert werden – und genau darin sieht der Fahrgastbeirat Frankfurt seine Aufgabe“.

Das Gremium hat ein intensives Arbeitspensum mit 16 Plenumssitzungen, 26 Arbeitsgruppenterminen und einer Vielzahl von Themen bewältigt.

Harald Wagner stellt fest:

“Die Qualifikation des Fahrpersonals, die Fahrzeugausstattung, der Ersatzverkehr und die Information bei Baustellen und der Aufbau eines bundesweiten Netzwerks hatten in unserer Arbeit ein großes Gewicht.“

Petra Rieth ergänzt:

„Besonders freut uns, dass wir inzwischen als kompetente Ansprechpartner akzeptiert sind und vor allem von traffiQ, aber zunehmend auch von den Verkehrsunternehmen so frühzeitig eingebunden werden, dass wir auch noch gehört und berücksichtigt. Das war nicht immer so!“

Auch für die kommenden vier Jahre sehen sie viele Themen, bei denen sie mitreden wollen: Zum einen die Entwicklung des Nahverkehrsplans mit dem besonderen Aspekt Barrierefreiheit, zum anderen die Beschaffung neuer Straßenbahnen und Elektrobusse sowie ein neues Informationskonzept in den Stationen. Schwerpunktthemen werden generell die Fahrgastinformation und Anschlusssicherung sein. Fortschritte erwartet der Fahrgastbeirat bei der Qualifikation des Fahrpersonals sowie bei der Organisation und Information von Baustellen und Ersatzverkehren.

Für das ehrenamtliche Engagement des 22-köpfigen Gremiums ist Verkehrsdezernent Klaus Oesterling daber:

„Der Fahrgastbeirat gibt uns wichtige Impulse für die kundenorientierte Weiterentwicklung des städtischen Nahverkehrs. Er formuliert stellvertretend für die Fahrgäste, für die unsere Busse und Bahnen täglich im Einsatz sind, Wünsche und Anforderungen.“

Die Sprecher des Fahrgastbeirats Frankfurt am Main: Michael Schmidt, Petra Rieth und Harald Wagner (v.l.). Foto: © traffiQ Frankfurt am Main
Fahrpersonal: Der Qualitätsschlüssel

Das entscheideme Kriterium für einen attraktiven Nahverkehr ist für den Fahrgastbeirat die Qualifikation des Fahrpersonals.

Harald Wagner findet:

„Die meisten Fahrerinnen und Fahrer machen einen guten Job. Es muss und es kann aber noch deutlich besser werden. In kundendienstlichen Standardsituationen, aber erst recht in Ausnahmesituationen wie Störungen oder Umleitungen ist noch Luft nach oben.“

Seine Leitlinie zur Qualifikation des Fahrpersonals hat der Fahrgastbeirat in den zurückliegenden vier Jahren nochmal grundlegend überarbeitet. Qualifizierte und zertifizierte Schulungen des Fahrpersonals vor Betriebsstart, aber auch die kontinuieriche Fortbildung sind der Kern seiner Forderungen. Eine solide Basis stellt hier das anspruchsvolle Schulungsprogramm „RMV Fachtrainer“. Allerdings will der Fahrgastbeirat auch nachgewiesen sehen, dass die Schulungen in die Verkehrsunternehmen hineingetragen werden.

Wagner sagt:

„Es freut uns, dass traffiQ diese unsere Anforderungen soweit wie möglich nun in den Verkehrsverträgen verankert.“

Zweiter Baustein für den Fahrgastbeirat ist, dass Verkehrsunternehmen einen attraktiven Anreiz bekommenm die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb anzubieten. Bisher stellt sich nur Autobus Sippel dieser Herausforderung.

Wagner stellt fest:

„Womöglich kein Zufall, dass dort auch die wenigsten Fahrgastbeschwerden anfallen.“

Der Vertreter des Gewerkschaftsbundes im Fahrgastbeirat begrüßt, dass traffiQ auch dieses Thema positiv aufgegriffen hat und hofft, dass in absehbarer Zeit im Frankfurter Nahverkehr vermehrt qualifiziert ausgebildet wird. Der Fahrgastbeirat plädiert dafür, zumindest in Frankfurt einen für alle Fahrpersonale verbindlichen Schulungsstandard mit starken kundendienstlichen Aspekten zu etablieren, der zwischen dem RMV-Fachtrainer und der Fachkraft im Fahrbetrieb liegt.

Harald Wagner ist überzeugt:

„Qualifiziertes Fahrpersonal kann seinen stressreichen Job souveräner ausüben, was sich auch positiv auf das Verhältnis zum Fahrgast auswirkt – das Ergebnis wird eine spürbare Attraktivitätssteigerung des Nahverkehrs sein.“

Fahrzeuge: Beispielhaft fahrgastfreundlich

Mit dem Thema Ausstattung der Fahrzeuge befasst sich der Fahrgastbeirat schon am längsten – und das mit Erfolg.

Petra Rieth stellt fest:

„Die Busse und Bahnen im Frankfurter Nahverkehr sehen heute nahezu vollständig so aus, wie es sich der Fahrgastbeirat wünscht.“

Die Vertreterin der Frankfurter Behindertenarbeitsgemeinschaft hebt die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit besonders positiv hervor. Fortlaufend findet gemeinsam mit traffiQ eine enge Abstimmung zwischen den Leitlinien und den offiziellen Vergabeunterlagen statt, Das Gremium ist schon jetzt von der VGF in das Verfahren zur Beschaffung des neuen Straßenbahntyps „T“ eingebunden.

An der Entscheidung, die neuen Zielanzeiger mit weißer Schrift auf schwarzem Grund für Busse und Bahnen zu beschaffen, war der Fahrgastbeirat intensiv beteiligt. Vor allem für Sehbehinderte erhöhen sie erkennbar die Lesbarkeit.

Auch die Groß-Piktogtamme für Kinderwagen und Rollstuhl die zu den Sondernutzungsflächen, mit denen im Laufe des Jahres alle U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse an den Türen ausgestattet werden, dienen einer schnelleren Orientierung. Der Fahrgastbeirat, der sich dabei am Beispiel Berlin orientiert hatte, hatte die Piktogramme angeregt. Testweise waren sie auf 23 Bussen angebracht worden, die die ICB im Dezember 2016 in Dienst gestellt hatte.

Ebenfalls auf Drängen des Fahrgastbeirats geht ein größer Umbau an den mehr als 50 Bussen des Linienbündels B (Frankfurter Westen) zurück, die im Jahr 2014 beschafft wurden. Serienmäßig waren die Busse mit einer Kombination aus Klappsitz und Prallplatte für Rollstuhlfahrer beschafft worden. Sie erwiesen sich in der Praxis jedoch als untauglich.

Petra Rieth weiß:

„Sie wurden natürlich gerne von anderen Fahrgästen als Sitzfläche genutzt, so dass sich Rollstuhlfahrer häufig erst einmal ihren Stellplatz ‚erkämpfen‘ mussten und hochgeklappt bot diese überdimensionierte Prallplatte keinen sicheren Stand für Rollstuhlfahrer“.

Der Fahrgastbeirat erarbeitete in mehreren Ortsterminen mit traffiQ und dem Busunternehmen DB Busverkehr Hessen eine, optimal auf die Bedürfnisse der Rollstuhlfahrer zugeschnitte Lösung. Aus den Maluszahlungen des Verkehrsunternehmens konnte traffiQ die Umbaukosten finanzieren.

Ingesamt ist Frankfurt bei der Fahrzeugausstattung führend, so der Fahrgastbeirat. Dennoch bleiben Punkte, bei denen das Gremium auch weiterhin drängen wird.

Rieht formuliert den Anspruch:

„Dazu gehören eine bessere und verlässlichere Fahrgastinformation sowohl optisch als auch akustisch, aber auch mehr Haltestangen.“

Und Schmidt ergänzt:

„Perspektivisch sollte traffiQ sich auch für mehr Komfort, mehr ‚Wohlfühlen‘ in Bussen und Bahnen einsetzen – auch damit lassen sich mehr Menschen zum Umsteigen bewegen oder Kosten für Vandalismus reduzieren.“

Baustellen: Ersatzverkehr und Information verbessern

Die großen Baumaßnahmen des Jahres 2016 – Umbau der U5 und Sperrung der S-Bahn-Stammstrecke – waren die Auslöser. Ein Positionspapier zu Baustellen und Ersatzverkehren wurde vom Fahrgastbeirat erarbeitet und mit den städtischen Verkehrsgesellschaften und Ämtern diskutiert.

Das Ziel bringt Michael Schmidt auf den Punkt:

„Gerade Abweichungen vom gewohnten, regelmäßigen Betrieb stellen Fahrgäste vor besondere Herausforderungen. Wir möchten, dass bei Baustellen und Ersatzverkehren die Bedürfnisse der Fahrgäste noch stärker in den Mittelpunkt der Planungen gerückt werden.“

Zum Beispiel gehört zu den Kernpunkten des Fahrgastbeirats, dass bei von der einfachen Überbrückung gesperrter Abschnitte bei Ersatzverkehren abgekommen werden soll. Es könne vielfach sinnvoll sein, Ersatzverkehre zu anderen schnellen Schienenverbindungen anzubieten. Auch sollen die Reiseketten der Fahrgäste berücksichtigt werden, um mehrfaches Umsteigen zu vermeiden. Und wenn die Fahrgäste schon Einschränkungen durch Baustellen hinnehmen müssen, sollen möglichst die Qualität der Fahrzeuge des Ersatzverkehrs und das Platzangebot stimmen. Der Fahrgastbeirät wünscht sich darüber hinaus eine frühzeitige und umfassende Information, die gebündelt auf einer Plattform, welche aus Sicht des Gremiums, die des RMV ist, zur Verfügung gestellt werden soll.

Michael Schmidt erklärt:

„Uns ist bewusst, dass sich unsere Forderungen nicht alle sofort umsetzen lassen. Wir erkennen gute Ansätze wie die frühzeitige Veröffentlichung von Baustellen besonders in den Ferien und die verstärkten Bemühungen zur Fahrgastinformation.“

Der Fahrgastbeirat bewertet das Ersatzverkehrkonzept während der Sperrung der Stadtbahnstrecke A im Sommer 2017 als besonders positiv. Mit der weiträumigen Umleitung der Fahrgäste etwa über Ginnheim konnte der Ersatzverkehr in Eschersheimer Landstraße entlastet werden. Die Zahl der Beschwerden konnte im Vergleich zu früheren Baumaßnahmen deutlich verringert werden.

„Dieses kreative, kundenorientierte Denken brauchen wir regelmäßig. Es müsste doch zum Beispiel auch bei der jetzt im Frühjahr anstehenden Unterbrechung der Straßenbahnen nach Fechenheim möglich sein. Dort drängt sich ein Ausweichen zur U-Bahn in der Borsigallee auf, statt im Stau in der Hanauer Landstraße zu stehen.“

Schmidt ist optimistisch, dass die Vorschläge des Fahrgastbeirats – auch wenn sie Zeit und Geld erfordern – verwirklicht werden.

„Sie tragen zu einem attraktiven Nahverkehr in Frankfurt bei.“

Bundesweites Netzwerk ist ein „Selbstläufer“

Immer noch überrascht über die rasante Entwicklung des bundesweiten Netzwerks der Fahrgastbeiräte ist Harald Wagner.

„Mit dieser Resonanz hatten wir nicht gerechnet.“

Im Fahrgastbeirat kam im Jahr 2014 die Idee auf, mit anderen Fahrgastbeiräten in einen Erfahrungsaustausch zur Qualifikation des Fahrpersonals zu treten. Schon im Jahr drauf, im September 2015, fand die erste bundesweite Tagung der Fahrgastbeiräte mit rund 20 Teilnehmern aus neun Fahrgastbeiräten in Frankfurt statt. Das Netzwerk war gegründet. Zur dritten Tagung in Kiel im vergangenen nahmen 32 „Fahrgastbeirätler aus 21 Verkehrsorganisationen teil. Bereits in Vorbereitung sind die nächsten beiden Tagungen. Unter www.fahrgastbeiräte.de gibt es seit Anfang 2017 eine vom Erfurter Beirat betriebene Internetpräsenz, die die Aktivitäten des Netzwerks bündelt. Die Unternehmenkommunikation von traffiQ fungiert als „Geschäftsstelle“ des Netzwerks.

Harald Wagner erklärt:

„Kern unseres Netzwerkes ist der Erfahrungsaustausch, denn schließlich haben alle Kunden- und Fahrgastbeiräte das gleiche Ziel: Einen kundenorientierten Nahverkehr. Auf den alljährlichen Tagungen zeigt sich stets der große Diskussionsbedarf – und bei vielen auch die hohe Frustration, von ihren Verkehrsorganisationen nur als ‚Feigenblatt‘ genutzt zu werden. Wir haben darüber auch gelernt, dass der Fahrgastbeirat Frankfurt auf die Bilanz dessen, was er bewegt hat, stolz sein kann.“

Manches erreicht, vieles bewegt, noch viel vor

Auf die zurückliegenden Jahre blickt der Fahrgastbeirat insgesamt zufrieden zurück.

Michael Schmidt bilanziert:

„Wir haben manches erreicht, vieles in Bewegung gesetzt und mit unseren Leitlinien Pflöcke eingeschlagen, die dem Fahrgast auch in Zukunft nutzen werden.“

Petra Rieth ergänzt:

„Wir werden von traffiQ und den Verkehrsunternehmen ernst genommen und eingebunden – was sicher daran liegt, dass wir keine Forderungen aus dem ‚Wolkenkuckucksheim’ stellen, sondern konstruktiv und pragmatisch nach besseren Lösungen für die Fahrgäste suchen.“

Michael Schmidt findet:

„Vor dem Hintergrund der wachsenden Stadt, angesichts Dieselgate und drohender Fahrverbote muss die Stadt ihr Engagement in den umweltfreundlichen öffentlichen Nahverkehr deutlich verstärken.“

Und appelliert an den Verkehrsdezernenten und den traffiQ-Geschäftsführer:

„Bauen Sie den öffentlichen Nahverkehr aus. Und machen Sie in spürbar kundenfreundlicher. Unsere Unterstützung dafür haben Sie!“

Verkehrsdezernent Klaus Oesterling sichert dem Fahrgastbeirat zu, dessen Themen mit Nachdruck zu verfolgen:

„Sie legen die Finger in die Wunde, Sie sprechen die richtigen Themen an – und bieten oft genug Lösungsvorschläge, die wir uns gerne zu eigen machen.“

Dr. Hans-Jörg v. Berlepsch bestätigt die gute und hilfreiche Arbeit des Fahrgastbeirats:

„Für traffiQ ist der Fahrgastbeirat heute ein kritischer und geschätzter Begleiter, der ergebnisorientiert zu einem kundengerechteren Nahverkehr beiträgt.“ Viele der Vorhaben von traffiQ sind durch die Hinweise des Fahrgastbeirats neu justiert worden und viel Kritik durch die Beratung mit den Kundenvertretern gar nicht erst entstanden. Der Geschäftsführer gibt den Beiratssprechern daher eine Bitte an das neue Gremium mit auf den Weg: „Geben Sie keine Ruhe, nerven Sie uns weiter!“

Abschließend dankt Oesterling den Sprechern des Fahrgastbeirats stellvertretend für das ganze Gremium für die geleistete Arbeit der vergangenen vier Jahre.

„Es ist nicht selbstverständlich, sich ehrenamtlich für eine Sache zu engagieren, deren Erfolge häufig erst langfristig zu erkennen sind – umso wertvoller ist der Einsatz aller Mitglieder des Fahrgastbeirats. Sie tragen bei zu einem attraktiveren Nahverkehr und damit zu einer lebenswerteren, umweltfreundlicheren Stadt Frankfurt am Main“.

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